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Vielseitigkeit, Kreativität und Innovation waren und sind die Triebfedern im Denken und Tun von H. Karmann. So sammelte er neben seinen verschiedenen Hochschulstudien, pädagogischen Tätigkeiten, umfangreichen eigenen musikalischen Aktivitäten und seiner engagierten Talenteförderung (star.t, young talents meet pros), die ihn auch als Produzent, Veranstalter, Moderator, Künstler- und PR-Manager, Werbe-/Grafiker, Webdesigner/-master usw. forderte, auch wertvolle Erfahrungen im Leistungssport (Leichtathletik/UAB, Fußball/FirstViennaFC). Er beschäftigte sich jahrelang mit Sport-wissenschaften, entwickelte innovative Trainings- (SES > ÖFB) und Schulkonzepte (FAPS > SSR) zur sportlichen und musischen Nachwuchs-Begabtenförderung (1. Österreichische Fußballakademie > FAK & NLS, First Austrian Performing School mit eigenem Ausbildungs- und Veranstaltungszentrum), ein neuartiges patentiertes Trainingsmittel sowie Strategie-Lernspiele. Außerdem war/ist er auch als bildender Künstler (Ausstellung "Seltene Miniaturen", Festival-Kurzfilm "km 12.1", Buchillustrationen usw.), Bauplaner und -controller, Autor von Kunstbuchrezensionen, historischen Fachpublikationen, Roman- und Film-Manuskripten, experimentellen Texten usw. tätig, baute eine eigene Historische Schausammlung auf und machte sogar einen kurzen Abstecher ins Kabarett-Genre.
LEBENSPHILOSOPHIE
In der Statue "Der Denker" des französischen Bildhauers Auguste Rodin, die als Symbol der menschlichen Vernunft und Schöpfungskraft gilt, sowie dem verkürzten Zitat "Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" (Mens sana in corpore sano) des römischen antiken Dichters Juval, fand H. Karmann die Wurzeln seiner Lebensphilosophie. Deshalb steht auch eine kleine Replik der Figur auf seinem Arbeitstisch.